Matcha-Tee hat eine beeindruckende Geschichte, die über tausend Jahre zurückreicht. Auch japanische Mönche, die Meditation für wichtig hielten, erkannten den Nutzen, wachsam zu bleiben. Sie erfuhren, dass Matcha-Tee es ihnen ermöglichte, konzentriert zu sein, ohne „verkabelt“ zu sein. In der heutigen kaffeeverrückten Kultur mag dies wie eine Dichotomie erscheinen, aber die Wissenschaft hat bewiesen, was diese alten Mönche erlebt haben. Eine einzigartige Aminosäure namens L-Theanin fördert nachweislich die Entspannung und hält gleichzeitig die Gehirnfunktion stimuliert. Es wird angenommen, dass diese Aminosäure auch das Gedächtnis und das Lernen unterstützt. Die gute Nachricht ist, dass Matcha-Tee bis zu fünfmal mehr L-Theanin-Aminosäure enthält als herkömmliche schwarze und grüne Tees. Dies hilft, den Koffeingehalt zu puffern und eine erstaunliche Konzentration und Fokussierung zu ermöglichen, ohne die Nervosität anderer koffeinhaltiger Getränke.
Was ist die einzigartige Geschichte von Matcha-Tee und seinen Aminosäuren?
Ein Blick in die einzigartige Geschichte von Matcha.